Private Reisen
Am 7.8.2020 hat im Wiener Prater das "Königreichs der Eisenbahn" als Ableger der gleichnamigen in Prag ansässigen Ausstellung mit dem ersten Teil der Anlage eröffnet. Da die ersten Informationen über diese Anlage interessant waren, beschloss ich diese zu besuchen. Voran stellen möchte ich noch, dass ich in den letzten Jahren etliche Dauermodellbahnausstellung besucht habe, so das MiWuLa in Hamburg (mehrfach) - siehe dazu den Bericht zur Fahrt an die Nord- und Ostsee 2017 und den Bericht vom Besuch im Jahr 2019 - , das LOXX in Berlin (gibt es leider nicht mehr), die Schwarzwaldbahn in Hausach (Baden-Württemberg) , die Modellbahnanlage in Budapest (siehe dazu den Bericht über die Ungarn Reise im Jahr 2017) und zuletzt Kaeserberg in Freiburg (CH), siehe dazu den Bericht über die Schweiz Reise im Jahr 2020.
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Als der Chronist im Herbst 2019 mit der Planung dieser Reise begann, lag das Hauptaugenmerk auf einem Besuch der winterlichen Schweiz und dem Besuch der schweizer Modellbahnausstellung KAESERBERG in Fribourg. Da diese Ausstellung fast nur mittwochs und an wenigen Samstagen und Sonntagen geöffnet ist, wurde ein Termin gewählt der zwei Öffnungstage enthielt. Als Standort in der Schweiz wurde wieder Olten gewählt, dessen zentrale Lage an der Strecke Zürich – Bern optimale Voraussetzungen für Reisen mit dem Swiss Travel Pass bietet. Für mich ist nur ein Bahnhof in der Schweiz denkbar, der von Olten nicht in einer bequemen Tagesreise (hin und zurück) erreicht werden kann: Tirano. Als Unterkunft wurde wieder das Hotel Amaris gewählt, das nur 100 m vom Bahnhof entfernt ist, von dessen Frühstücksraum der Betrieb am Bahnhof beobachtet werden kann und das auch Zimmer mit Blick auf den Bahnhof verfügt. Diese würde ich aber wegen des starken nächtlichen Güterverkehrs trotz Lärmschutzfenster nicht empfehlen. Der Obmann und ich haben auch wieder die Reise in der 1. Klasse gebucht, zumal in der Schweiz jeder noch so unbedeutende Zug über die 1. Klasse verfügt. Außerdem gilt zu bedenken, dass man trotz Reisebeginn nach 8 Uhr in der Früh noch in die morgentliche Rush Hour zumindest bis Zürich oder Bern gerät.
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Der Modelleisenbahnclub unserer Partnerstadt Landshut veranstaltet jedes Jahr am zweiten Samstag im Dezember einen Vereinstag, zu dem alle Vereine aus Südbayern und dem benachbarten Österreich eingeladen sind. Nach dem unser letzter offizieller Besuch drei Jahre zurück lag, beschlossen wir wieder einmal eine Reise nach Landshut zu machen. Also setzten wir uns zu dritt am Samstag, den 14.12.2019 um 10.01 Uhr in Ried i. I. in den Zug, um mit Umsteigen in Simbach und Mühldorf nach Landshut zu fahren, wo wir um 12.21 Uhr ankamen. Da die Veranstaltung offiziell erst um 13 Uhr begann, hatten wir unsere vorzeitige Ankunft angekündigt, so dass die Kantine für uns schon betriebsbereit war. Danke!
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Meine 2. Eisenbahnreise führte mich im Juli 2019 in den Norden von Schweden über den Polarkreis hinaus mit Abstechern nach Narvik und Trondheim. Am 22.Juli um 18.11 Uhr in Stockholm Central begann die Reise mit dem Nachtzug 94 nach Narvik mit einer Wagengruppe nach Luleå. Der zirka 10 Wagen umfassende Zug wurde leider nicht rechtzeitig bereitgestellt.
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Weiterlesen: Rückblick: Große Rundreise durch Schweden mit Abstechern nach Norwegen im Juli 2019
Der Chronist hat Gerhard Arnold, rühriges Mitglied im MEC Eggenfelden, 2013 auf einer von Josef Hartl aus Mühldorf (Obb.) veranstaltenten Reise nach Davos kennen gelernt. Ein Wiedersehen gab es zwei Jahre später auf der ebenfalls von Josef Hartl veranstalteten Fahrt nach Wilderswil (bei Interlaken). In der Folge hat er fast jedes Jahr an einer vom Chronisten organisierten Reise teilgenommen. Nachdem einige Mitglieder unseres Vereins vor einigen Jahren seine Anlage schon einmal besucht hatten, hatte ich anlässlich der Detailplanung der Reise zur Tendabahn und Cinque Terre in diesem Sommer bei ihm die Möglichkeit den neuesten Stand seiner Anlagenentwicklung zu bestaunen. Ich war davon so begeistert, dass ich mit ihm einen neuerlichen Besuch vereinbarte.
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Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass ich die Reise in diesem Jahr alleine eintreten werde. Nach dem ich mir ein Zimmer im Grey Hotel und günstige DB Tickets in der 1. Klasse gesichert hatte, wollten unser Obmann und Josef doch mitreisen, wenn die Fahrt- und Hotelkosten das Limit von € 400,00 nicht übersteigen würden. Plätze im Hotel waren noch frei. Aber das Limit war nur einzuhalten, wenn ich die beiden in der 2. Klasse mit Platzkarten reisen ließ. Eine Woche vor Reiseantritt kam seitens der DB die Mail über eine Fahrplanänderung. Anstatt dreimal umzusteigen hatte sich die Zahl auf 2 vermindert. Das Problem der fehlenden Platzreservierung in den Anschlusszügen kann die DB leider immer noch nicht kundenfreundlich lösen, es sei denn man bucht Platzkarten gegen Entgelt. Ich habe es nicht getan.
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Nachdem wir dieses Jahr im Frühjahr dem Besuch der ONTRAX in Utrecht den Vorzug gegeben hatten, fehlte uns im Herbst eine „große“ Messe. Die Wahl fiel auf die IMA in Köln, die nur alle 2 Jahre im Wechsel mit Göppingen in Köln stattfindet. So ging es zu dritt am 14.11. um 07.17 Uhr ab Passau Hbf ohne Umsteigen, dafür langsamer und billiger mit IC 2014 dem Rhein entlang nach Köln Hbf.
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Da wegen der anhaltenden Sperre der Tendabahn die Reise nach Frankreich und Italien nicht sinnvoll erschien, haben wir diese Reise nach Slownien zur Wocheinerbahn vorgezogen.
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